Bibliotheksverwaltung ganz easy!
Für die Arbeit eines Anwalts ist eine gut sortierte juristische Bibliothek das Um und Auf. Doch mit steigender Anzahl der Bücher, aber auch der Mitarbeiter, steigt der Verwaltungsaufwand enorm. Mit einfachen Tabellenkalkulationen lässt sich diese Arbeit kaum mehr bewältigen!
Wenn zur Verwaltung auch noch andere Anforderungen wie Recherche über Internet oder statistische Auswertungen (Ausleihedauer, Kosten etc) hinzu kommen, dann stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern welche professionelle Bibliothekssoftware zum Einsatz kommen soll. Das jurXpert Bibliotheksmodul könnte die Lösung sein. Diese Software wurde von Dorda Brugger Jordis mitentwickelt und hat den großen Vorteil, dass sie in eine ausgereifte Anwaltssoftware eingebettet wurde.
„jurXpert hat eine erstaunliche Vielfalt erreicht. Wir setzen mittlerweile jurXpert nicht nur für die klassische Kanzleiarbeit, sondern auch für die Verwaltung unserer mehr als 4000 Medien ein. In die Entwicklungsarbeit wurden wir voll eingebunden. Und das Ergebnis spricht für sich”, erläutert Helmut Rumpf, Kanzleimanager der Kanzlei Dorda Brugger Jordis. Und tatsächlich hat jurXpert, die Anwaltslösung der ACP, nun eine Funktionsdichte und -tiefe erreicht, die im deutschsprachigen Raum ihresgleichen sucht. Das Programm deckt eine enorme Bandbreite an Anforderungen und Ansprüchen ab. Vom Einzelkämpfer bis zu großen internationalen Kanzleien – hier finden Sie die Lösung, die Sie für die Unterstützung Ihrer täglichen Arbeit benötigen.
jurXpert Bibliotheksmodul
Die jurXpert Bibliotheksverwaltung bietet ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis, ist modular aufgebaut und für Kanzleien jeder Größenordnung ab 500 Medien sinnvoll einzusetzen – optimalerweise in jurXpert integriert, aber auch bei Kanzleien ohne oder mit anderen Softwarelösungen.
Hauptfunktion des jurXpert Bibliotheksmodul ist natürlich die Medienverwaltung – und dieser Begriff ist bewusst so allgemein gehalten, denn es können nicht nur Bücher, sondern auch Medien aller Art wie CD-ROMs, Zeitschriften, Kommentare, Dissertationen, Loseblattsammlungen etc. im Sinne einer Mustersammlung verwaltet werden. Pro Medium und eventuell auch Nebenwerk, haben Sie ein umfangreiches Informationssystem: individuelle Beschlagwortung, Fußnoten, Rezensionen, Synonyme oder Kommentare, nach denen auch mittels Volltextsuche gesucht werden kann. Besonders komfortabel ist die userspezifische Verwaltung und Wiederverwendung der letzten 100 Suchanfragen.
Neben der Medienverwaltung steht Ihnen auch eine Autoren-, Stellplatz- oder Verlagsverwaltung zur Verfügung. In der Bibliothek verfügbare Medien, können von jedem berechtigten User reserviert werden bzw. dann direkt über ISBN-Nummer und/oder Barcodereader entliehen werden.
Medienrecherche und -erfassung über Z39.50-Server
Gerade für den Aufbau einer Bibliotheksdatenbank, und zwar bei der Medienerfassung, ist Hilfe höchst willkommen. Diese stellen öffentliche Bibliotheksserver, die sog. Z39.50-Server, über das Internet zur Verfügung. Mittels ISBN-Nummern werden zu Medien schnell Informationen wie Autor, Titel, Verlag usw. von diesen Z39.50-Servern eingelesen. Nach Ergänzung mit individuellen Einträgen wie Aufbewahrungsort, Anzahl der Exemplare oder der Info, ob das Medium Privateigentum eines Mitarbeiters ist, kann das Medium in jurXpert abgespeichert werden. Für die weitere Verwaltung unterstützt das jurXpert Bibliotheksmodul dann auch den Einsatz von Barcode-Scannern.
Import und Export von Mediendateien, statistische Auswertungen
Nicht die Erfassung von Einzelmedien, sondern auch von ganzen Beständen in Form von Mediendateien im MAB, UNIMARC oder MARC21-Format bietet jurXpert an. Über umfangreiche statistische Auswertungen holen Sie alle wesentlichen Informationen zu Ihrer Bibliothek: Ausleihedauer, überfällige Bücher aufgrund von Ausleihfristen oder auch eine Auswertung des Einkausverhaltens (in welchem Zeitraum wurden wie viele Medien zu welchen Kosten erworben). Mit jurXpert steht Ihnen eben auch im Bibliotheksbereich ein Controlling-Instrument zur Verfügung.
„jurXpert ist nicht zuletzt mit seinem Bibliotheksmodul für uns zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden”, so das Schlussresümee von Helmut Rumpf, Kanzleimanager von Dorda Brugger Jordis.